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Blog around the clock

Da ist er. Fertig. Der Blog. Endlich.
Ich bin geschafft, erleichtert, aufgeregt, gespannt. Die Idee für diesen Blog hatte ich schon beim Look and See-Trip. Wenn wir das Ganze Auslands-Ding machen, dachte ich, muss ich das alles aufschreiben. Für wen? In erster Linie für mich, dann für Freunde und Familie, Bekannte. Für alle, die beim Abschied: „Lasst mal was von Euch hören!“ und „Schickt mal Fotos und erzählt wie’s da ist!“ gesagt haben. Denn mir war schon vorher klar: das kann man gar nicht allen immer alles erzählen. So viele Stunden hat der Tag nicht. Und ich kann wirklich viel und lange reden, aber… nein. Außerdem tut es mir gut, meine Gedanken aufzuschreiben. Also fing ich direkt an, meine Gefühle, Gedanken und Erlebnisse aufzuschreiben. So kommt es, dass gerade die ersten Beiträge hier schon einige Monate alt und vielleicht überholt sind. Die gab es schon, als dieser Blog noch nicht erstellt und die Domain noch nicht gesichert war. Aber sie gehören zu den ganzen Abenteuer dazu. Deshalb gehören sie hier rein. Und vielleicht sind sie ja trotzdem ein bisschen spannend. 

Nun ist das Ding hier also fertig. Es hat doch länger gedauert als ich dachte. Ich war im Prinzip schon mit einer WordPress.com-Seite fertig und wollte schon live gehen, da habe ich einen entscheiden Schritt getan: ich habe meinen Mann gebeten, es mal anzuschauen. Langsam müsste ich wissen, was ich dann lostrete, aber die Lawine überrollt mich dann doch immer wieder. Und ich will ja auch wissen, was er dazu sagt, weil ich weiß, dass er der beste Marketing-Typ ist, den ich kenne. Er kann natürlich nicht alles, sonst wäre das nicht mein Blog, aber verdammt viel. Insbesondere so technisch und strategisch. Manchmal zu viel. Das nervt. Hat mich schon bei meinen Studienarbeiten und der Thesis genervt. Er schaut sich das fertige „Produkt“ an, liest und sagt: „Ist super, ABER…“ Und dann kommt eine lange Liste mit Verbesserungsvorschlägen, also eher Anweisungen. Boa, wie ich diesen Moment hasse. Da biste stolz und froh, das geschafft zu haben. Ja, man weiß, hier und da ginge es auch perfekter, aber hey… 80/20, oder? Und dann kommt der Mann… und meint: 90 % Perfektion gehen locker. Das geht doch schnell. Nur noch hier und da und dann schwups, fertig. So immer der Plan. Und dann dauert’s doch noch ewig. Zumindest gefühlt. Für solch ungeduldige Menschen wie mich. Klar, man kann auch sagen, man setzt seine Sachen nicht um. Frei nach dem Motto: „Kannste so machen, dann isses halt Kacke“… und weil er in 98% der Fälle aber leider Recht hat, mache ich es dann. Aber mit Grummeln. Und Zicken. Und man darf mich dann nicht ansprechen. Bis ich es eingesehen habe. Aber zum Glück macht er es trotzdem, mich verbessern. Denn dadurch macht er mich in der Tat besser. Ich weiß das.

Und Dank ihm ist diese Seite nun so wunderhübsch und leistungsfähig, hat eine eigene Domain und ist datenschutzrechtlich einwandfrei. Und dafür hat er sich ein Dankeschön verdient, finde ich. Seine eigene Dorfmama-Email-Adresse. Super, oder? Also wer sich für diese schöne Seite bedanken oder mal sein Lob loswerden möchte, schreibt gern an: papa(at)dorfmama.com ❤️

Viele Spaß beim Lesen und Bildchen gucken!
Eure Dorfmama 

2 Kommentare

  • Ute Scheffler

    Liebe Nadine, ich hoffe, es wird hoffentlich bald alles wieder „normal“ laufen. Haltet die Ohren steif! Liebe Grüße von Ute und Achim

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