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Zurück in die Zukunft

Die Zeit rennt. Und ich hab wieder länger als gewollt nichts geschrieben. Man hat aber auch immer zu tun mit so ’nem Kleinkind. Außerdem es ist heiss. Und schwül… und sagte ich schon, dass es heiß ist? Sehr heiss. 35 Grad Celsius sind gerade normal. Achso ja, und wir sind umgezogen. Das macht auch Arbeit. Sehr viel Arbeit. Extrem viel Arbeit. Nicht so viel wie das Kleinkind, aber auch viel. Und es macht auch Spass. Also beides. Das Kleinkind und das Haus. Aber an so’nem Haus ist ja auch immer was zu tun: am Haus, im Haus, im Garten. Eigentlich wollte ich zunächst auch noch einen weiteren Blogpost zum Thema Rassismus und mein Erleben der Debatte hier in den Staaten veröffentlichen, aber der ist noch nicht fertig. Ich lese weiterhin viel damit: lese, diskutiere (und oh Mann… dazu kann ich Einiges noch schreiben) und recherchiere. Das braucht noch etwas Zeit und ist zudem ein Thema, was oft nicht leicht von der Hand geht. Außerdem muss ich wieder häufiger zwischendurch arbeiten und dann da ist da das Haus… aber nun eins nach dem anderen:

Mitten in der Protestwelle sind wir umgezogen. In einen lauschigen, amerikanischen Vorort an der „Mainline“ (der Hauptbahnverbindung direkt in die City). Der Bahnhof ist nur fünf Gehminuten vom Haus entfernt. Der Zug fährt in 25 Minuten sozusagen direkt vor die Bürotür meines Mannes. Wenn er also irgendwann während unseres Aufenthaltes hier wieder dorthin muss, hat er es leicht. Zunächst ist das zwar nicht absehbar, aber wir haben ja noch anderthalb Jahre…

Es tat mir leid, den „Ort des Geschehens“, die Stadt während ihrer Aufruhr, zu verlassen und „zu fliehen“. Ich befürchtete, die Wut und Ungerechtigkeit würde hier in Vergessenheit geraten. Ein wenig ist das auch so. Einerseits zum Glück, denn mein Mann fühlte sich sehr unwohl und unsicher in der Stadt, anderseits leider, denn ich finde es wichtig, dass die Debatte am Leben bleibt und man sich dem Thema Rassismus nicht entzieht. Deshalb unternehme ich weiterhin jede Anstrengung, mich auch hier damit auseinander zu setzen.

Die ersten Tage aber lag der Fokus auf dem Umzug. Und das war ein Abenteuer. Nicht der Umzug an sich, der verlief super easy. Aber die Umstände… hallelujah… aber lest selbst:

Einzug mit Hindernissen – Tag 1 und 2

„Was riecht hier so? „

Montagmorgen. Umzug! Endlich kommt der Container. Der Krümel ist schon ganz aufgeregt und erzählt seit Tagen. „Container konnt!“ (Container kommt) Er wartet sehnsüchtig auf seinen Kinderstaubsauger, das Laufrad, den Roller von Omi und Opi und seine ganzen Bücher. Auch ich freue mich, unsere Sachen wieder zu bekommen und alles auszupacken und einzurichten. Den Schlüssel zum Haus hatten wir schon gestern bekommen und bereits einige Sachen aus dem Apartment rüberfahren können. Schon gestern war mir ein komischer Geruch aufgefallen, den es bei der Besichtigung vor zwei Wochen noch nicht gab. Und heute haut mich der Geruch beim Aufschließen förmlich um. Es riecht wie der Abfluss unserer Dusche stank, wenn wir nach 14 tagen Urlaub zurück kamen und kein Wasser durchlief. „Na super“, denke ich. „Wo kommt das denn jetzt her?“ Auch unserer Freundin, die mit hier ist, um sich den Tag lang mit dem Krümel zu beschäftigen, damit wir die Möbelpacker koordinieren können, riecht es sofort. Das zerstört auch gleich meine Hoffnung, dass nur ich es wahrnehme und meine Nase vielleicht nur ein wenig empfindlich ist und ich mich erst an die neue Umgebung gewöhnen muss. Aber nein, sie riecht es auch. Sehr deutlich. Arrrgg. Ich gehe also, reiße alle Fenster auf – sofern möglich – amerikanische Fenster gehen ja meist nicht komplett auf – , drehe in der Küche das Wasser auf und lasse erstmal alle Abflüsse durchlaufen. Die letzten 14 Tage wohnte hier ja niemand. Vielleicht muss auch nur einmal alles durchgespült werden. Mein Mann beruhigt mich. Er, der sonst immer bei Kleinigkeiten misstrauisch wird, sagt zu mir: „Das wird sich schon legen. Kein Problem.“ Bei allem an diesem Haus ist er so großzügig und optimistisch wie ich ihn kaum erlebt habe. Er schaut über so Vieles hinweg, was woanders ein Ausschlusskriterium gewesen wäre. Irgendetwas hier hat ihn so in seinen Bann gezogen, dass er das Haus unbedingt haben wollte. Es ist verwirrend, aber auch schön und spannend, ihn einmal von der Seite zu erleben. Ich tue deshalb so als würde ich ihm glauben, „rieche“ mich aber misstrauisch weiter „um“. Das Durchlüften mit Hilfe der geöffneten Terrassentür in der Küche macht es gefühlt etwas besser. Ich beruhige mich etwas. Mittlerweile ist es auch schon Nachmittag. Dank unserer Freundin und der guten Transportfirma verlief alles reibungslos und wir beenden nun diesen Umzugstag. Heute schlafen wir noch einmal in der Hotelwohnung. Ab 18 Uhr ist wieder Ausgangssperre wegen der Massenproteste und wir brauchen sicherlich locker über eine Stunde zurück.


Tag 2 des Einzugs. Die letzte unruhige Nacht in der Stadt liegt hinter uns. Wieder ist der SUV voll mit Dingen, die wir aus dem Apartment ins Haus umziehen. Am Vormittag hat mein Mann noch aus der Wohnung gearbeitet, der Krümel und ich haben Koffer und Sachen gepackt. Nun fahren wir wieder zum „neuen Haus“, wie der Krümel es voller Freude nennt. Und das ist er wieder. Dieser Gestank. Auch der Mann nimmt ihn nun deutlich wahr. Er ist zwar immer noch entspannt, aber will nun auch den Grund des Übels herausfinden. Wir schnuppern uns durch’s Haus. ES kommt aus der Belüftungs-/Klimaanlage, ist die erste Vermutung. Dann haben wir den Kamin im Verdacht. Oder kommt es doch aus dem Ausfluss nebenan in der Küche? Die wildesten Theorien entstehen. Ein totes Tier im Dachstuhl oder dem Schornstein ist eines der Theorie-Highlights. Auch nachts werden wir von dem Geruch geweckt. Er weht von dem Kamin in der Ecke des Schlafzimmers herüber. Die Kamin-Theorie verdichtet sind. Aber ist das Gas-Geruch? Tritt das was aus? Jetzt kommt zum Unbehagen wegen des Geruchs noch Angst dazu. Na toll. das wär’s ja jetzt. Nachdem wir den Gasherd das erste Mal richtig benutzen und dort das Gas riechen ist klar: es sind die Gaskamine. Wir kontaktieren den Vermieter. Rob ist ein eigenwilliger, aber sehr netter Kerl und in Notfällen immer zur Stelle. Wir erfahren, dass das Propangas ist, was so riecht. Auch mein Großonkel bestätigt per neuen Medien, dass er den Geruch von alten Propangaskaminen kennt. Rob stellt im Keller die Gaszufuhr zu den Kaminen ein. Wenn wir sie im Herbst/Winter wieder nutzen wollen, kann man das wieder öffnen und wenn dann regelmässig Feuer an gemacht wird, würde auch der Gestank weggehen. Na gut. Dann erstmal so und im Herbst schauen wir weiter. Zur Not müssen wir mit „Zierkaminen“ leben. Lieber auf Kaminfeuer verzichten und dafür ohne Gestank leben. Und immerhin haben wir einen großen Garten, in dem wir ein Lagerfeuer machen können. Das wäre also nun geklärt. Puhhh…

Einzug mit Hindernissen – Tag 3 und 4

„Ähhhh… Hallo?! Licht?!“

Tag 3. Es ist Nachmittag. Wir haben gerade die letzten Sachen aus dem Apartment geholt. Das Auto ist voll. Wir checken aus, verabschieden uns von den geduldigen und zuvorkommenden Mitarbeiterinnen an der Rezeption und versprechen, mal vorbeizukommen. Wir wollen los bevor die Proteste wieder anfangen und die Strassen gesperrt werden. Wir wollen ja keine Stunden nach Hause brauchen. So mal wieder der Plan… denn wir haben nicht mit dem „kleinen Tornado“, der für heute angesagt wurde, gerechnet. Auf dem Rückweg gibt es einige gefallene Äste auf dem Freeway, weshalb wir diesen laut Google Maps verlassen sollen und durch die kleinen Orte fahren. Suuuuuuper Idee… NICHT!!! Denn leider liegen auf den Landstrassen nicht nur Äste sondern ganze Bäume. Die blockieren ganze Strassen und machen es unmöglich weiterzukommen. Mehrere Male müssen wir umdrehen, mehrere Meilen wieder zurückfahren und woanders abbiegen in der Hoffnung, dass wir durch diese Strasse kommen. Nach anderthalb Stunden dieser Odyssee haben wir es endlich zu Hause geschafft. Wir wir später erfahren werden ist die Gegend, die wir als Route angesagt bekamen, die von dem Tornado am schwersten betroffene Gegend. Kollegen meines Mannes sind bereits seit dem Morgen ohne Strom. Kein Wunder auch, weil ja alle Stromleitungen überirdisch verlegt sind. Wir schmunzeln ein wenig. Mehrere Stunden ohne Strom? Du meine Güte. Ich kann mich nur dunkel an den letzten Stromausfall in Deutschland erinnern. Und der dauerte maximal eine Stunde.



Es windet draussen immer noch heftig. Bei einem Waldgrundstück wie unserem mit riesigen Bäumen im Garten ist das echt beängstigend. Ich erinnere mich an die Situationen als Kind, wenn wir bei Gewitter in dem kleinen Bungalow meiner Großeltern auf unserem Waldgrundstück saßen. Das war echt gruselig und ich hatte immer Angst, dass ein baum auf das Häuschen fällt. Diese Angst überkommt mich wieder. Ich überlege zudem kurz, wo eine Taschenlampe liegt. Wir machen grad Abendessen. Der Mann steht am Herd… der Krümel hilft… auf einmal: DUNKEL! ALLES AUS! Die Küche ist ohne künstliches Licht eh schon ziemlich dunkel. Ausserdem ist es bei dem Unwetter draussen auch vor Sonnenuntergang schon sehr dunkel. Ich bin ja aber gut vorbereitet und greife nach der Kindertaschenlampe, die meine Mama dem Krümel geschenkt hatte und die ich in der Kinderküche hatte liegen sehen als ich über eine Taschenlampe nachdachte. Nun hat es uns also auch erwischt. Wir schauen uns auf der Straße um. Abgesehen von den Nachbarn gegenüber ist alles dunkel. Die scheinen einen Generator zu haben. Das war’s also nun mit dem Kochen. Noch haben wir geladene Telefonakkus und Mobilfunk. Wir bestellen Essen in einem anderen Ort, der noch Strom hat. In unserer Gegend ist alles „down“. Wir sind gespannt, wie lange das dauert. Wir richten uns auf ein paar Stunden ein und gehen zeitig schlafen. Immerhin müssen wir Akku sparen und können eh nichts anderes machen.

Tag 4. Guten Morgen. Kein Strom, kein W-Lan. Auch die Chefin meines Mannes sitzt noch ohne Strom da. Sie mittlerweile seit 24 Stunden, wir erst seit 12. Telefon- und Videokonferenzen werden abgesagt. Wir nutzen sie Zeit zum Kisten auspacken und bestellen Frühstück in einem Café einige Orte weiter. Zum Glück – muss man an der Stelle ja sagen – haben wir kein Elektroauto und können noch „in die Zivilisation“ fahren. Zum Mittag gibts Salat, Cornflakes und Eis. Da wir davon ausgehen müssen, dass der Stromausfall noch etwas länger dauert, beginnen wir, die Lebensmittel aus dem wärmer werdenden Kühlschrank und Tiefkühlfach zu verbrauchen, soweit möglich. Immerhin können wir ja nichts erwärmen. Der Krümel liebt den Stromausfall, denn auf einmal gibt es viel Eis. mehr als sonst. Er braucht keinen Strom. Ich hingegen wünsche mir, ich hätte nicht so drauf gedrungen in den Vorort zu ziehen. Ich wäre jetzt lieber in der Stadt. „Zurück in der Zukunft“. In einem neu renovierten, modernen Townhouse. Oder in einem Apartment. Mit neuer Küche, ohne Propangas, und mit Strom.



Bei einem Kollegen gibts die Info, dass er wohl noch weitere drei Tage ohne Strom sein wird. Er mietet sich in einem Hotel in der Stadt ein. Das würde ich jetzt auch gern machen. Und einfach da bleiben. Aber gut. So toll war das auch nicht, ich weiss. Aber jetzt grad ist auch Kacke. Das Abendessen wird wieder geliefert. Und dann fahren wir erstmal Kerzen und haltbares Zeug einkaufen. Als wir um 19 Uhr zurück kommen dann, die Erlösung: Der Strom ist wieder da. Juchuuuuu!!!
Wir wollen direkt ein paar aufgetaute Lebensmittel zubereiten, um sie zu retten. Ich mache den Gasherd an. Stelle einen Topf auf. Gehe kurz aus der Küche. Komme wieder. Rieche diesen Propangasgestank. Kurze Panik: die Flamme ist aus, der Knopf steht aber noch auf „an“. Ich habe ihn ja nicht ausgedreht. Der Knopf ist aber auch seit Beginn ziemlich locker. Der Herd ist nicht mehr der Jüngste. Wir hatten das schon auf unserer Liste für Rob. Aber das war jetzt wirklich knapp. Wir beschließen, den Herd lieber nicht mehr zu nutzen und geben Rob Bescheid, dass das geklärt wird. Er will morgen direkt vorbeikommen.
Letztes Vorhaben für heute: Krümel duschen. Da es bei Stromausfall ja auch kein warmes Wasser gibt, fiel das Waschen in den letzten 24 Stunden sehr spartanisch aus. Bei einem Kleinkind, das gern im Garten spielt, ist das – sagen wir mal – ursprünglich. Papa Krümel macht die Dusche an und will mit ihm drunter springen… das Wasser läuft… und läuft… und läuft… und wird nicht warm. Ich gehe ins kleinere Bad und versuche es dort. Auch hier kein warmes Wasser. Ich bin so verwirrt und müde von der ganzen Situation, dass ich nicht mal mehr Schreien kann…

Einzug mit Hindernissen – Tag 5

„Willkommen in den 80ern!“

Da nun das Wasser nicht warm wird ist klar, dass nicht der Herd kaputt sondern das Gas alle ist. Denn wie wir von Rob lernen ist das Haus nicht an das Gasnetz angeschlossen. Die ganze Straße ist es nicht. Jedes Haus hier hat einen Gastank. Deshalb haben wir auch Propangas. Weil der Tank und die Anlage hier kein Naturgas können… oder so. Und Rob hatte zwar das Befüllen des Tanks beauftragt und auch bezahlt, aber auf Nachfrage bei der zuständigen Firma an Tag 5 unseres Abenteuereinzugs wurde klar: sie haben es vergessen. Rob tut das Alles so leid, dass er nicht nur vorbeikommt, um den Gastank zu checken und das Befüllen sicher zu stellen sondern auch den alten Herd mit den wackeligen Knöpfen mitnimmt und kurzerhand in den Elektromarkt fährt, um kurze Zeit später mit einem nigelnagelneuen Herd zurückzukommen. Der ist dann jetzt elektrisch. Zum einen, weil und das mit dem Propangas doch nicht ganz angenehm ist (obwohl ich sonst auf Gasherden viel lieber koche), zum anderen, weil Gasherde für Propangas nicht mehr einfach im Laden zu kaufen sind sondern mit mehreren Wochen Lieferzeit nur noch online bestellbar sind. Willkommen in den 80ern. Aber gut. Wir sind super dankbar und zufrieden. Auch wenn der Einbau ganz „amerikanisch“ in fünf Minuten stattfindet: Die Farbe an den angrenzenden Küchenschränken wird dabei unbeachtet und einfach abgekratzt (ist eh schon die siebte Ausbesserungsschicht und blättert von ganz alleine ab), um das Ganze passend zu machen. Außerdem werden die Zwischenräume nicht verfugt. Er verspricht er kommt wieder und macht das noch (Anm. der Redaktion: vier Wochen später hat er es noch nicht gemacht ;)). Aber hier ist auch der Übergang, bzw. die Ecke, von Arbeitsplatte (die aus einer Holzplatte mit aufgeklebter Folie besteht) und dem Fliesenspiegel an der Wand nicht verfugt. Sowieso ist die gesamte Küche aus Holzplatten selbst zusammen gebaut und an vielen Ecken schief. Die Farbe ist überall so häufig drüber gemalt worden, dass sie nun gar nicht mehr richtig trocknet und leicht klebt. Aber darüber schauen wir mal hinweg. Aber die Ritzen… die kann ich nicht so lassen. Das Verfugen habe ich mir als To-Do jetzt selbst vorgenommen. Auch die Fugen im Hauptbad zu „renovieren“. Als Tochter eines Ingenieurs und mit einem handwerklich herausragenden Stiefpapa hatte ich die beste Schule und werde das wohl hinbekommen. Zu Not lasse ich mir über WhatsApp-Video Anweisungen geben.
Wenn dann mal alles andere hier erstmal funktioniert… ab Tag 6.





Ja, das Haus und ich hatten so unsere Startschwierigkeiten. Aber nun, vier Wochen und 200 ausgepackte Kisten später, geniesse ich es sehr. Ich genieße den vielen Platz. Die großen Bäume erinnern mich an meine Großeltern und unsere damalige „Datscha“. Ich liebe es, auf der riesigen Terrasse zu sitzen. Und in der Nachbarschaft spazieren zu gehen ohne das Garagentor zu schliessen.
Dann kann man auch mal ohne Strom überleben. Zur Not auch länger. Und auch ohne Gas. Nur der Gestank, mit dem könnte ich auch hier nicht leben.

6 Kommentare

  • Mama Mütze

    Nun sitze ich im Regio und lese und muss mit den Tränen kämpfen..hier guckt schon jemand ganz mitleidig….vor Rührung ..teilweise vor Mitleid…aber vor allem vor Sehnsucht 😔 Ihr macht das super und das sind mega viele Erfahrungen, aber wehe ihr kommt nicht zurück!!!!!!!😘 Danke, dass du den Blog hast und wir so an eurem Leben teilhaben können als wären wir dabei 🥰

    • dorfmama

      Wir würden Euch so gern hier haben und Euch alles zeigen und mit Euch gemeinsam erkunden. 🙁 Aber das holen wir nach… Sobald Onkel Trumpel uns wieder reisen lässt! :* Und bisher kann ich nur sagen: Keiner hier hat den Plan, nicht wieder zu kommen. 😀

  • Tine

    Dake für den Blog Süsse, das tut so gut von Euch zu lesen. Danke, dass wir mit dabei sein können. Ihr fehlt mir soooo 😘😘😘❤️❤️❤️

  • Julika

    Wow, da habt ihr ja echt schon wieder was mitgemacht….aber schön, dass ihr euch wohl fühlt in eurem neuen Heim. Ich freue mich schon jetzt auf deine nächsten Beiträge, ist immer ein kurzes Abtauchen irgendwie. Und ich wiederhole mich vermutlich, aber es tatsächlich als wäre man dabei gewesen 😊

    • dorfmama

      Liebe Juju, es freut mich sehr, dass das Lesen Spaß macht und wir Euch so weiterhin teilhaben lassen können. <3 Ihr fehlt uns alle sehr.

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